Mensa & Co.
Mensen, Cafeterien, Restaurants, Bistros, Café-Bars: Die Studierendenwerke sind die Gastronomie-Profis an Deutschlands Hochschulen.
Wer an einer deutschen Hochschule ist, isst beim Studierendenwerk. Das Angebot ist vielfältig und orientiert sich an den Gästewünschen. Bei der Zubereitung wird großer Wert auf Frische, Qualität, Auswahl, Hygiene, Ernährungsphysiologie und Nährwertoptimierung gelegt.
Die Studierendenwerke bieten zeitgemäße Ernährung, die nicht nur frisch, sondern auch lecker ist.
Mit der Umstellung auf Bachelor und Master hat sich auch die zeitliche Taktung an den Hochschulen verändert. Viele Mensen und Cafeterien haben ihre Öffnungszeiten erweitert und bieten eine umfangreiche Verpflegung auch in den Abendstunden und am Wochenende an.
Aber es geht um mehr als Essen: Die Studierenden schätzen die Mensa auch als einen Ort der Kommunikation und der Regeneration. Und viele Studierendenwerke bieten in den Räumlichkeiten Kultur, Kunst und Veranstaltungen an.
Hochschulgastronomie in Zahlen
- Insgesamt betreiben die Studierendenwerke bundesweit 875 gastronomische Einrichtungen an den Hochschulen.
- In den Mensen stehen rund 236.000 Tischplätze zur Verfügung.
- 4 von 5 Studierenden nutzen die Mensa ihres Studierendenwerks, im Durchschnitt dreimal in der Woche.
- 37 % der Studierenden sind Stammgäste, Studenten etwas häufiger als Studentinnen.
- Bachelor-Studierende nutzen häufiger die Studierendenwerk-Mensa als Studierende in den "alten" Studiengängen.
- Das Mittagessen ist mit 59 % aller zubereiteten Essen weiterhin die wichtigste Mahlzeit.
- Fragt man die Studierenden, warum sie in der Mensa ihres Studierendenwerks essen, lautet die häufigste Antwort: weil sie so nah an der Hochschule ist. Weitere Kriterien sind eine hohe Qualität des Essen, ein günstiger Preis und der geringe Zeitaufwand.